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Wenn die Regelung perfekt funktionieren würde dann wärst du bei 30 Wh pro Stunde. Es gibt aber immer schwankungen im Vebrauch die wir ausregeln müssen als kann es auch bisschen mehr sein wie du ja im Shelly gesehen hast. Wenn du die eingespeiste Strommenge verringern möchtest musst du den Netzbezug auf 0 einstellen, dann kann es aber schneller dazu kommen das du Strom einkaufst. |
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Mal überlegen und etwas rechnen.... Mit anderen Worten. |
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kannst du nicht. für eine echte Nulleinspeisung ist der Shelly zu langsam. (und die opendtu / hoymiles ebenfalls) der Shelly 3EM braucht wohl ~ 1s um die Daten zu sampeln und auszugeben. dazu kommen Latenzen, Übertragungen im Netzwerk, Übertragung und Regelzeiten zum Hoymiles etc. pp. Die Nulleinspeisung läuft den realen Lasten immer hinterher. unabhängig davon: hast du bspw. eine Hysterese von 10W, würde die openDTU von -20W bis -40W nicht nachregeln. also könnte der Export auch eine Stunde bei 40W stehen. dann die Intervalle. ist das auf 1s? 2s? 5s? ich glaube 5s ist Standard, also sollte nachts der Kühlschrank ausgehen, speist du natürlich erst einmal für bis zu 5s die Leistung weiter ein, bevor der WR nachgeregelt wird. (bzw, @AndreasBoehm hat das DTU Intervall noch einen Einfluss auf den DPL?) dazu haben alle Systeme natürlich Messtoleranzen. wo der WR 200W misst, kann der Shelly ggf. 195W messen, oder 205W, oder anders herum. ist ja alles keine Raketenwissenschaft und entsprechend messtechnisch günstig gehalten. alles in allem sind 0.7kWh Regelungsverluste für die hier verbaute Hardware wirklich gut. |
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ich habe einen Shelly 3EM Pro parallel zum Volkszähler über die IR Schnittstelle am Drehstromzähler laufen. Die DTU steuert nach dem Shelly!
Die angezeigte Leistung in Watt des Shellys sind gegenüber des Hichi Ir LeseKopfes relativ gleich. +- 5 Watt Differenz. Obwohl die DTU Steuerung den Shelly als Power-Meter nutzt, logge ich Täglich über die Nacht den Strombezug über den Hichi Ir, da er 100% genau ist. Die Daten werden immer über 24 Std. erfasst und berechnet. Ab 0:00 Nachts bis 6:00 früh, kann ich fast immer 0.1 Kw/h sehen (100 Wh) was aber ca. 17 Wh pro Stunde an Abweichung durch die Trägheit des Systems zustande kommt. Am Tag ist es sicherlich mehr, da das System öffters die Leistung nach oben regeln muss und dies einige wenigen Sek. dauert. Über die 24 Std. hatte ich nie mehr als 0.5 KW/h vom Netz bezogen. Im Endeffekt liegt die Anbweichung in der Nacht bei 17WH pro Std, und am Tage bei ca. 25 Wh pro Std. so sieht bes bei meiner Anlage aus. |
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Danke für eure Antworten. |
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Uh oh!
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Hallo in die Runde,
Ich möchte gerne einmal wissen wie hoch bei euch so die Verluste/Schwankungen sind. Wenn ich meinem Shelly vertrauen kann, dann habe ich ca. 50 Wh die ich pro Stunde ins Netz einspiele obwohl ich einen angestrebten Netzbezug von -30 W eingestellt habe. (gemessen im Leerlauf des Hauses in der Nacht, Akkus sind voll). das wäre ein Verbrauch von über 1.2 kWh ohne das ein grosser Verbraucher läuft.
Sind das normale Werte?
Konfig:
DTU: 2014.09.11
HMS-1600: 01.00.27
Zendure HUB 2000
LG Guenni_hb
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