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Fänd ich auch ne gute Idee. Es würde vielleicht auch denen Helfen, die keine CAN Kommunikation und somit kein SOC Wert haben sondern nur die Batterie Spannung, die ja bekanntlich abhängig von der Last einbricht, verwenden können um zu konfigurieren "wie leer" der Dynamic Power Limiter die Batterie machen darf. |
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Die vernünftige und zuverlässige Lösung wäre hier dafür zu sorgen, dass der SoC von einem externen BMS bereitsteht. Die wissen mit Spannungsschwankungen umzugehen und den Ladezustand der Batterie einigermaßen gut abzuschätzen. Jedenfalls nicht schwankend wenn man kocht. Darüber hinaus gibt es bereits die lastabhängige Korrektur der Spannung im DPL. Warum reicht dieses Feature hier nicht aus? Wenn hier mehrere Leute beobachten, dass der DPL zu viel hin und her schaltet beim kochen, dann scheint es mir so als wäre der erwähnte Korrekturfaktor nicht gut eingestellt. |
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Hallo zusammen, Zurück zum Thema:
Am sonsten ein tolles Projekt, vielen Dank dafür. Ich werde öfters berichten und Verbesserungsvorschläge einreichen, wenn gewünscht. Übrigens: Der Paramter "Status Ladeausgang" eines Victron MPPT ist nicht korrekt, es handelt sich hierbei um den Lastausgang, das sollte auch mal korrigiert werden. Danke und Grüße |
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Ich fände es sehr begrüßenswert den wenn es irgendwie möglich wäre den DPL so zu gestallten das mehrere Wechselrichter mit und ohne Akku dynamisch Z:.b. richtung 0 oder (-)max 600 watt einspeisung tagsüber gesteuert werden könnten. Auch wäre toll ein Tag und Nacht Profil hinterlegen zu können. |
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@hoschiking Deine Gedanken resonieren recht gut mit meinen. Außerdem schätze ich jeden JK BMS Benutzer 😁
Also wenn jemand Funktion 1 aktiviert (nutze Spannungen im DPL statt SoC, auch wenn eine Batterie angeschlossen ist), dann ist Funktion 2 obsolet, korrekt? Für Funktion 2 möchte ich ehrlich gesagt keine weitere Schwellspannung definieren. Stattdessen wäre es doch sinnvoll, wenn man wählen kann, dass SoC und Stop-Schwellspannung nicht unterschritten werden dürfen? Gleiches könnte für die Start-Schwellspannung und die Full-Solar-Passthrough-Schwellspannung gelten (SoC und Spannungen müssen jeweils drüber liegen). Was denkst du dazu? In diesem Zusammenhang fällt mir ein weiterer Punkt ein, den der DPL weiterbringen könnte: Wäre doch viel besser man würde die vom BMS gemeldete Spannung heranziehen für den Vergleich mit den Schwellspannungen, statt die am Inverter gemessene? Die wäre vermutlich weniger veraltet und vor allem würde sie kaum (keine?) Leitungsverluste beinhalten (wohl aber das Absacken an der Batterie selbst).
Wo? |
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Hallo Schlimmchen,das sind ja viele Frage, ich versuche die mal chronologisch zu beantworten :-)Im zweiten Teile komme ich dann noch auf einige Grundlagen zu Lifepo4 Zellen, das wird bestimmt zum allgemeinen Verständnis beitragen. Dann wirst du besser verstehen warum sich das BMS so und nicht anders verhält. Aber der Reihe nach:Also wenn jemand Funktion 1 aktiviert (nutze Spannungen im DPL statt SoC, auch wenn eine Batterie angeschlossen ist), dann ist Funktion 2 obsolet, korrekt? Eigentlich nicht.1. sollte ein Auswahlfeld im DPL sein, welcher Paramater herangezogen werden soll. Soweit korrekt.2. ist streng genommen eine allgemeine Funktion und sollte immer greifen, auch wenn DPL abgeschaltet ist. Vielleicht wäre es besser, wenn man die im Bereich Batterie platziert, dann ist es für dich in der GUI eleganter zu lösen. Auch wenn man DPL abschaltet und eine statische Einspeisung einstellt, sollte der WR bei unterschreiten der Spannung abgeschaltet werden.Für Funktion 2 möchte ich ehrlich gesagt keine weitere Schwellspannung definieren. Stattdessen wäre es doch sinnvoll, wenn man wählen kann, dass SoC und Stop-Schwellspannung nicht unterschritten werden dürfen? Gleiches könnte für die Start-Schwellspannung und die Full-Solar-Passthrough-Schwellspannung gelten (SoC und Spannungen müssen jeweils drüber liegen). Was denkst du dazu? Könnte man machen, wird aber wirklich kompliziert. Wenn man es so trennt, wie ich es weiter oben beschrieben habe, wenn möglich, dann wäre es eine elegante Lösung, verständlich für den User und auch gut zu dokumentieren. Sobald eine der beiden Schwellwerte unterschritten wird -> WR abschalten. Das gleiche gilt fürs Einschalten. Beides zu verwurschteln halte ich nicht für zielführend und es wird auch nicht einfacher. Entweder das eine oder das andere. Ich glaube es wäre auch einfacher zu implementieren. Aber da kenne ich mich nicht so aus. Hardware kann ich, Software ist nicht so meins, da tue ich mich verdammt schwer.In diesem Zusammenhang fällt mir ein weiterer Punkt ein, den der DPL weiterbringen könnte: Wäre doch viel besser man würde die vom BMS gemeldete Spannung heranziehen für den Vergleich mit den Schwellspannungen, statt die am Inverter gemessene? Die wäre vermutlich weniger veraltet und vor allem würde sie kaum (keine?) Leitungsverluste beinhalten (wohl aber das Absacken an der Batterie selbst). Ehrlich gesagt bin ich davon ausgeangen, dass es so ist, da in der Doku überall steht, dass es den Spannungsfall der Batterie unter Last korrgieren soll, nicht der gesamten Anlage. Die vom WR gemeldete Spannung ist nicht zu gebrauchen, da viel zu viel Drift, je nach Last. Des weiteren ist es eher ein Schätzeisen und weniger ein verlässliches Messmittel. Klar, wenn man kein BMS hat, dann muss man das heranziehen, sonst auf keinen Fall. Ich habe extrem auf niedrige Widerstände und dicke Kabel geachtet, dennoch fallen bei 10 A auch noch weitere 0,3V auf dem Weg zum WR ab. Dh es muss dann ein Korrekturfakor nicht nur für die Batterie selbst, sondern für die gesamte Strecke bis zum WR ermittelt werden. Es ist aber nicht schlimm, da für den Benutzer einfacher, wenn es so dokumentiert wird. Das Vorgehen könnte so aussehen:DPL aus, Einspeiseleistung statisch auf möglich hohen Wert stellen, beim HM-300 z.B. auf 250W (mehr auf keinen Fall bei 24V, da der Maximalstrom des DC-Eingangs überschritten wird und dieser sich nicht mehr regeln lässt), dann die Spannungsdifferenz zwischen WR und BMS in der GUI ermitteln und die von dir genannte Formel anwenden.Jetzt die Kurzfassung der Antwort: ein ganz klar JA :-)Wo? In der zweiten Zeile unter "Geräteinformationen"Am sonsten tolle Arbeit, muß ich wirklich sagen, ziehe meinen Hut und freue mich auf weitere Verbesserungen. Wenn Unterstützung bezüglich Tests benötigst, jederzeit anschreiben. Vielleicht kann ich meinen Beitrag leisten. |
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Schön, dass du das Projekt gut findest, aber weder habe ich was mit der Unterstützung des Huawei-Netzteils zu tun, noch bin ich hier irgendwie federführend. Ich bastel hier nur gerne mit dran herum 😉 Ansonsten: Ich bin total bei dir. Auch die Entscheidung bei 3.2V das Entladen stoppen zu wollen, teile ich. Zu diesem Wert bin ich unabhängig von dir schon gekommen. Ich hatte deshalb die UVP Spannung am BMS entsprechend hoch gesetzt, um dann praktisch zu begreifen, dass das ungeschickt ist, weil man wie besprochen vermeiden möchte, dass das BMS eingreift. Den Punkt mit der Streuung der Zellspannungen im unteren Ladebereich ist mir auch aufgefallen. Also mein Gefühl ist es gerade, dass
Die Idee, eine weitere Einstellung, ggf. im Bereich der Batterie, zu implementieren, die grundsätzlich den WR abschaltet, wenn die Spannung entsprechend gefallen ist, kann ich zwar nachvollziehen, aber die macht mir echt Kopfschmerzen. Jedenfalls ohne DPL bzw. mit ausgeschaltetem DPL. Denn (nur) der DPL weiß, welche(r) WR abzuschalten wäre (der DPL geht davon aus, dass genau ein WR an einer Batterie hängen kann und welcher das ist, wird eingestellt beim DPL). Hier würde es sehr helfen, wenn ich mit meiner Idee weiterkäme, dass man bei jedem WR einstellen kann, ob er vom DPL gesteuert werden soll, und für diesen Kontext wichtiger: dass er an der Batterie hängt. Dann müsste man aber trotzdem eine Zwischen-Softwareschicht einfügen, welche die Anforderungen des DPL und der Batterie verheiratet und dementsprechend entscheidet, ob die Wechselrichter an der Batterie abgeschaltet werden müssen, oder ob der DPL entscheiden darf, welches Limit die WR an der Batterie haben. Bis hier hin wäre das noch einigermaßen machbar, es ist aber schon jetzt ein ausgewachsenes Feature. Hinzu kommt dann, dass man auch noch unterbinden möchte, dass Limitänderungen bzw. das Einschalten per MQTT oder WebUI ebenfalls unterbunden werden sollten, wenn die Batterie geschützt werden muss. Und hier wirds dann spätestens anstrengend, auch weil man dann weitere Änderungen pflegen muss, die mit dem Upstream-Projekt kollidieren. Aber: Ich tue mir schwer, diese Idee wegzudiskutieren, weil sie einfach gut ist 👍 Noch ein Gedanke: Der DPL könnte dann auch vereinfacht werden: Die Stop-Schwellspannung ist dann im Verantwortungsbereich der Batterie. Der DPL kann Limits setzen, wie er möchte, die neue Software-Zwischenschicht wird regeln, dass der WR ausgeschaltet bleibt, wenn die Batterie "leer" ist. Und für die Leute, die keine Batterie haben und dennoch den DPL nutzen (zwecks Nulleinspeisung), wird die Stop-Schwellspannung dann "automatisch" irrelevant. Vielen Dank für deinen Input, @hoschiking, da kommen gute Gedanken bei raus 😊 |
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@schlimmchen: @spcqike: Wenn man also nicht genau weiß was man tut, nicht alle Spannung in allen Komponenten aufeinander abstimmt, in meinem Fall in OpenDTU, Victron MPTT, JK BMS und in den Scripten im ioBroker, dann wird so eine Anlage dauerhaft nicht richtig laufen. Ich habe Wochen mit Testen und Abstimmen verbracht, inkl. Weihnachten. Die Blicke der Chefin könnt ihr euch vorstellen :-) |
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Ich habe dieses Thema ja ursprünglich mal angeschoben. |
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Hallo, das Thema "Präzise Abschaltung des Inverters" ist auch für mich sehr interessant weil ich letztes Jahr damit auch Probleme hatte. Probleme der aktuellen Lösung mit Inverter Daten und Korrekturfaktor:
Meine Lösung: @schlimmchen : Über eine automatische Selbstkalibrierung des Korrekturfaktors habe ich auch schon mal nachgedacht und mir ein Konzept für meine Anlage überlegt. Ich prüfe mal ob sich das Konzept auch auf anderen Anlagen (Unterschiedliche Verdrahtung) anwenden lässt. Falls ich Unterstützen kann, Gerne. |
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Zurück zum Thema, hier geht es um den DPL Dass man als Referenz immer die genaueste Messmethode heranziehen sollte, da sind wir uns einig.
Jetzt ist die Frage, wie bringst du es am einfachsten unter? Gleichzeitig könnte man auch diesen Wert für die DPL unabhängige Zwischenschicht verwenden, die du angedacht hast. |
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Uh oh!
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Ich hätte da vielleicht eine Idee wie man den Dynamic Power Limiter etwas aufhübschen könnte.
Und zwar fände ich es sinnvoll:
wenn man ab Unterschreitung einer gewissen Spannung die Leistung des Wechselrichters drosseln könnte.
Sobald dann 'DC Spannung - Stop' erreicht ist wird dann wie bisher abgeschaltet und bei 'DC Spannung - Start' wieder voll gestartet.
Weiterhin würde ich es für Sinnvoll halten eine gewisse Entprellung/Verzögerung einzubauen damit z.B. ein Ceranfeld läuft nicht ständig hin und her geregelt wird. So läuft die Leistungsregelung immer hinterher.
In diesem Skript, ist das recht gut umgesetzt: https://github.com/reserve85/HoymilesZeroExport
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