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Commit 38d9ccc

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update de book and contributor book
1 parent 8c3d8c2 commit 38d9ccc

22 files changed

+475
-475
lines changed

contributor-book/plugins.md

Lines changed: 3 additions & 3 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -37,14 +37,14 @@ Let's create our project. For this example, we'll create a simple `len` command
3737
First off, we'll create our plugin:
3838

3939
```sh
40-
> cargo new nu_plugin_len
41-
> cd nu_plugin_len
40+
cargo new nu_plugin_len
41+
cd nu_plugin_len
4242
```
4343

4444
Next, we'll add `nu` to our project's dependencies.
4545

4646
```sh
47-
> cargo add nu-plugin nu-protocol
47+
cargo add nu-plugin nu-protocol
4848
```
4949

5050
The `Cargo.toml` file should now look something like the following.

de/book/3rdpartyprompts.md

Lines changed: 1 addition & 1 deletion
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -22,7 +22,7 @@ Wenn [oh-my-posh](https://ohmyposh.dev/) verwendet werden soll, kann dies in wen
2222
3. Die Umgebungsvariable `PROMPT_COMMAND` durch hinzufügen der folgenden Zeile in `~/.config/nushell/config.nu` setzen. Den Style `M365Princess.omp.json` kann man entsprechend der [Demo](https://ohmyposh.dev/docs/themes) beliebig ändern .
2323

2424
```nu
25-
> $env.PROMPT_COMMAND = { oh-my-posh --config ~/.poshthemes/M365Princess.omp.json }
25+
$env.PROMPT_COMMAND = { oh-my-posh --config ~/.poshthemes/M365Princess.omp.json }
2626
```
2727

2828
## Starship

de/book/aliases.md

Lines changed: 3 additions & 3 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -5,19 +5,19 @@ Aliase in Nushell bieten eine einfache Möglichkeit, um Texte zur ersetzen. Dami
55
Beispielsweise kann ein Alias namens `ll` definiert werden, der den längeren Befehl `ls -l` ersetzt:
66

77
```
8-
> alias ll = ls -l
8+
alias ll = ls -l
99
```
1010

1111
Nun kann der Alias aufgerufen werden:
1212

1313
```
14-
> ll
14+
ll
1515
```
1616

1717
Wenn das getan wird, wirkt es, als sei `ls -l` aufgerufen worden. Das bietet auch die Möglichkeit weitere Parameter anzugeben. So kann auch geschrieben werden:
1818

1919
```
20-
> ll -a
20+
ll -a
2121
```
2222

2323
Das ist äquivalent zu `ls -l -a`. Deutlich kürzer.

de/book/coloring_and_theming.md

Lines changed: 6 additions & 6 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -17,7 +17,7 @@ Tabellen Rahmen werden mit der Einstellung `table_mode` in der `config.nu` konfi
1717
Hier ein Beispiel:
1818

1919
```nu
20-
> $env.config = {
20+
$env.config = {
2121
table_mode: rounded
2222
}
2323
```
@@ -273,7 +273,7 @@ Hier die aktuelle Liste von Primitiven Typen. Nicht alle davon sind konfigurierb
273273
Hier ein kleines Beispiel, wie diese Werte angewendet werden können.
274274

275275
```nu
276-
> let config = {
276+
let config = {
277277
color_config: {
278278
separator: purple
279279
leading_trailing_space_bg: "#ffffff"
@@ -298,7 +298,7 @@ Hier ein kleines Beispiel, wie diese Werte angewendet werden können.
298298
Hier ein anderes Beispiel, welches mehrere Farben Schreibweisen sowie Kommentare verwendet.
299299

300300
```nu
301-
> let config = {
301+
let config = {
302302
color_config: {
303303
separator: "#88b719" # Dies setzt nur die Vordergrundsfarbe wie in PR #486
304304
leading_trailing_space_bg: white # Dies setzt nur die Vordergrundsfarbe im ursprünglichen Stil
@@ -352,7 +352,7 @@ Hier die aktuelle Formen Liste.
352352
Hier ein kleines Beispiel wie Farben auf diese Teile angewendet werden. Was nicht spezifiziert wird, erhält die Standardfarbe.
353353

354354
```nu
355-
> $env.config = {
355+
$env.config = {
356356
color_config: {
357357
shape_garbage: { fg: "#FFFFFF" bg: "#FF0000" attr: b}
358358
shape_bool: green
@@ -375,13 +375,13 @@ Der Nushell Prompt ist konfigurierbar mit diesen Umgebungsvariablen:
375375
Beispiel: Für einen einfachen Prompt wäre folgendes mögllich. Hinweis `PROMPT_COMMAND` benötigt einen `block` wogegen die anderen einen `string` erwarten.
376376

377377
```nu
378-
> $env.PROMPT_COMMAND = { build-string (date now | format date '%m/%d/%Y %I:%M:%S%.3f') ': ' (pwd | path basename) }
378+
$env.PROMPT_COMMAND = { build-string (date now | format date '%m/%d/%Y %I:%M:%S%.3f') ': ' (pwd | path basename) }
379379
```
380380

381381
Soll der standard `PROMPT_INDICATOR` geändert werden, sieht das so aus.
382382

383383
```nu
384-
> $env.PROMPT_INDICATOR = "> "
384+
$env.PROMPT_INDICATOR = "> "
385385
```
386386

387387
Den Prompt einfärben wird duch den `block` `PROMPT_COMMAND` kontrolliert und individualisiert.

de/book/configuration.md

Lines changed: 10 additions & 10 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -45,23 +45,23 @@ Um Nushell als Login-Shell zu verwenden, muss die `$env` Variable konfiguriert w
4545
Der komplette Satz an Umgebungsvariablen kann erzeugt werden, wenn Nu in einer anderen Shell, wie beispielsweise Bash, ausgeführt wird. In diese Nu-Sitzung kann ein Befehl wie der folgende verwendet werden, um `$env` zu setzen:
4646

4747
```
48-
> env | each { echo $"$env.($it.name) = '($it.raw)'" } | str join (char nl)
48+
env | each { echo $"$env.($it.name) = '($it.raw)'" } | str join (char nl)
4949
```
5050

5151
Das gibt Zeilen aus um `$env` in `env.nu` zu setzen - eine für jede Umgebungsvariable - inklusive der nötigen Werte.
5252

5353
Als nächstes, muss auf manchen Distributionen sichergestellt werden, dass Nu in der Liste der Shells in /etc/shells ist:
5454

5555
```
56-
> cat /etc/shells
57-
# /etc/shells: valid login shells
58-
/bin/sh
59-
/bin/dash
60-
/bin/bash
61-
/bin/rbash
62-
/usr/bin/screen
63-
/usr/bin/fish
64-
/home/sophia/.cargo/bin/nu
56+
cat /etc/shells
57+
# => # /etc/shells: valid login shells
58+
# => /bin/sh
59+
# => /bin/dash
60+
# => /bin/bash
61+
# => /bin/rbash
62+
# => /usr/bin/screen
63+
# => /usr/bin/fish
64+
# => /home/sophia/.cargo/bin/nu
6565
```
6666

6767
Damit sollte es möglich sein, Nu als Login-Shell mit `chsh` festzulegen. Nach dem Ausloggen und erneutem Einloggen sollte Nu als Shell grüßen.

de/book/custom_commands.md

Lines changed: 6 additions & 6 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -17,7 +17,7 @@ In dieser Definition, wird ein Befehl `greet` beschrieben, der einen Parameter `
1717
Um den obigen Befehl auszuführen wird er wie ein eingebauter Befehl aufgerufen:
1818

1919
```
20-
> greet "world"
20+
greet "world"
2121
```
2222

2323
Wenn das getan wird, wird eine Ausgabe erzeugt, die wie die der eingebauten Befehle aussieht:
@@ -48,7 +48,7 @@ def "str mycommand" [] {
4848
Jetzt kann der eigene Unterbefehl aufgerufen werden, als ob er ein eingebauter Befehl von `str` wäre:
4949

5050
```
51-
> str mycommand
51+
str mycommand
5252
```
5353

5454
## Typen von Parametern
@@ -130,19 +130,19 @@ In der obigen Definition von `greet`, werden ein fester Parameter `name` und ein
130130
Das obige Beispiel kann wie folgt aufgerufen werden:
131131

132132
```
133-
> greet world --age 10
133+
greet world --age 10
134134
```
135135

136136
Oder:
137137

138138
```
139-
> greet --age 10 world
139+
greet --age 10 world
140140
```
141141

142142
Oder gleich ganz ohne Flag:
143143

144144
```
145-
> greet world
145+
greet world
146146
```
147147

148148
Flags können auch so definiert werden, dass es eine Kurzform gibt. Das erlaubt es sowohl eine kurze als auch eine einfach lesbare lange Flag für die selbe Aufgabe zu haben.
@@ -163,7 +163,7 @@ _Hinweis:_ Flags sind benannt nach der langen Form des Namens. Im obigen Beispie
163163
Nun kann diese neue Version von `greet` wie folgt aufgerufen werden:
164164

165165
```
166-
> greet -a 10 hello
166+
greet -a 10 hello
167167
```
168168

169169
## Dokumentation für den eigenen Befehl

de/book/custom_completions.md

Lines changed: 4 additions & 4 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -13,10 +13,10 @@ Dem Befehl, der die Vervollständigung bereitstellt, und die Verknüpfung mit de
1313
Hier ein Beispiel:
1414

1515
```
16-
> def tiere [] { ["katze", "hund", "aal" ] }
17-
> def my-command [tier: string@tiere] { print $tier }
18-
>| my-command
19-
katze hund aal
16+
def tiere [] { ["katze", "hund", "aal" ] }
17+
def my-command [tier: string@tiere] { print $tier }
18+
| my-command
19+
# => katze hund aal
2020
```
2121

2222
In der ersten Zeile wird ein eigener Befehl erstellt, der eine Liste von drei verschiedenen Tieren zurückgibt.

de/book/environment.md

Lines changed: 30 additions & 30 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -36,7 +36,7 @@ Umgebungsvariablen werden als Felder der Variable `$env` gesetzt.
3636
Um die Umgebungsvariable `FOO` zu setzen kann direkt der Wert zu `$env.FOO` zugewiesen werden.
3737

3838
```
39-
> $env.FOO = 'BAR'
39+
$env.FOO = 'BAR'
4040
```
4141

4242
Um zum Beispiel die `PATH` Variable zu ergänzen, wird folgendes eingegeben:
@@ -54,7 +54,7 @@ Wenn mehrere Umgebungsvariablen gesetzt werden sollen, so kann `load-env` eine g
5454
Diese besteht aus name/value Paaren, welche alle auf einmal geladen werden:
5555

5656
```
57-
> load-env { "BOB": "FOO", "JAY": "BAR" }
57+
load-env { "BOB": "FOO", "JAY": "BAR" }
5858
```
5959

6060
### Einmalig verwendete Umgebungsvariablen
@@ -77,14 +77,14 @@ Wenn eine Umgebungsvariable gesetzt wird, ist sie nur in ihrem Gültigkeitsberei
7777
Hier ein kleines Beispiel um den Gültigkeitsbereich zu demonstrieren:
7878

7979
```
80-
> $env.FOO = "BAR"
81-
> do {
80+
$env.FOO = "BAR"
81+
do {
8282
$env.FOO = "BAZ"
8383
$env.FOO == "BAZ"
8484
}
85-
true
86-
> $env.FOO == "BAR"
87-
true
85+
# => true
86+
$env.FOO == "BAR"
87+
# => true
8888
```
8989

9090
## Verzeichnis Wechsel
@@ -98,15 +98,15 @@ Dies wiederum folgt den gleichen Regeln wie das setzen anderer Umgebungsvariable
9898
Eine praktische Möglichkeit eine Umgebungsvariable einmalig zu setzen, ist inspiriert von Bash und anderen Shells:
9999

100100
```
101-
> FOO=BAR echo $env.FOO
102-
BAR
101+
FOO=BAR echo $env.FOO
102+
# => BAR
103103
```
104104

105105
Es kann auch [`with-env`](/commands/docs/with-env.md) verwendet werden um expliziter zu sein:
106106

107107
```
108-
> with-env { FOO: BAR } { echo $env.FOO }
109-
BAR
108+
with-env { FOO: BAR } { echo $env.FOO }
109+
# => BAR
110110
```
111111

112112
Der [`with-env`](/commands/docs/with-env.md) Befehl setzt die Umgebungsvariable temporär (hier wird die Variable "FOO" auf den Wert "BAR" gesetzt)
@@ -129,14 +129,14 @@ Wird sie jedoch mit [`def --env`](/commands/docs/def.md) anstatt [`def`](/comman
129129
(Gilt auch für `export def`, siehe [Modules (EN)](/book/modules.md))
130130

131131
```
132-
> def --env foo [] {
132+
def --env foo [] {
133133
$env.FOO = 'BAR'
134134
}
135135
136-
> foo
136+
foo
137137
138-
> $env.FOO
139-
BAR
138+
$env.FOO
139+
# => BAR
140140
```
141141

142142
## Umgebungsvariablen konvertieren
@@ -166,26 +166,26 @@ $env.ENV_CONVERSIONS = {
166166
In einer Nushell Instanz gilt nun:
167167

168168
```
169-
> with-env { FOO : 'a-b-c' } { nu } # runs Nushell with FOO env. var. set to 'a-b-c'
169+
with-env { FOO : 'a-b-c' } { nu } # runs Nushell with FOO env. var. set to 'a-b-c'
170170
171-
> $env.FOO
172-
0 a
173-
1 b
174-
2 c
171+
$env.FOO
172+
# => 0 a
173+
# => 1 b
174+
# => 2 c
175175
```
176176

177177
Wie zu sehen ist `$env.FOO` nun eine Liste in einer neuen Nushell Instanz mit der neuen config.
178178
Die Konvertierung kann auch manuell getestet werden mit:
179179

180180
```
181-
> do $env.ENV_CONVERSIONS.FOO.from_string 'a-b-c'
181+
do $env.ENV_CONVERSIONS.FOO.from_string 'a-b-c'
182182
```
183183

184184
Um die Konvertierun list -> string zu testen:
185185

186186
```
187-
> nu -c '$env.FOO'
188-
a-b-c
187+
nu -c '$env.FOO'
188+
# => a-b-c
189189
```
190190

191191
Weil `nu` selber ein externer Befehl ist, übersetzt Nushell die `[ a b c ]` Liste gemäss `ENV_CONVERSIONS.FOO.to_string` und übergibt sie dem `nu` Prozess.
@@ -208,21 +208,21 @@ Alle Umgebungsvariablen in env.nu und config.nu sind immer noch Strings solange
208208
Umgebungsvariablen können im aktuellen Gültigkeitsbereich entfernt werden via [`hide`](/commands/docs/hide.md):
209209

210210
```
211-
> $env.FOO = 'BAR'
212-
...
213-
> hide FOO
211+
$env.FOO = 'BAR'
212+
# => ...
213+
hide FOO
214214
```
215215

216216
Dieses Verstecken im Gültigkeitsbereich erlaubt es gleichzeitig temporär eine Variabel zu entfernen ohne dass man die höher gelegene Umgebung modifiziert wird:
217217

218218
```
219-
> $env.FOO = 'BAR'
220-
> do {
219+
$env.FOO = 'BAR'
220+
do {
221221
hide FOO
222222
# $env.FOO does not exist
223223
}
224-
> $env.FOO
225-
BAR
224+
$env.FOO
225+
# => BAR
226226
```
227227

228228
Mehr Informationen über Verstecken findet sich im Kapitel [Modules](/book/modules.md)

de/book/escaping.md

Lines changed: 2 additions & 2 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -5,11 +5,11 @@ Nushell stellt einen identischen Satz an Befehlen für verschiedene Systeme zur
55
Nushell Befehl:
66

77
```
8-
> ls
8+
ls
99
```
1010

1111
Aufruf des Systembefehls:
1212

1313
```
14-
> ^ls
14+
^ls
1515
```

de/book/hooks.md

Lines changed: 5 additions & 5 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -89,12 +89,12 @@ Umgebungsvariablen im Hook **Block** werden in ähnlicher Weise wie [`def --env`
8989
Folgendes Beispiel zeigt dies:
9090

9191
```
92-
> $env.config = ($env.config | upsert hooks {
92+
$env.config = ($env.config | upsert hooks {
9393
pre_prompt: { $env.SPAM = "eggs" }
9494
})
9595
96-
> $env.SPAM
97-
eggs
96+
$env.SPAM
97+
# => eggs
9898
```
9999

100100
Die Hookblöcke folgen ansonsten den allgemeinen Scoping-Regeln, d.h. Befehle, Aliase, etc., die innerhalb des Blocks definiert sind,
@@ -152,11 +152,11 @@ Dies funktioniert, als ob der String in den REPL eingeben und Enter gedrückt wi
152152
So kann der Hook aus dem vorherigen Abschnitt auch geschrieben werden als:
153153

154154
```
155-
> $env.config = ($env.config | upsert hooks {
155+
$env.config = ($env.config | upsert hooks {
156156
pre_prompt: '$env.SPAM = "eggs"'
157157
})
158158
159-
> $env.SPAM
159+
$env.SPAM
160160
eggs
161161
```
162162
Dieses Feature kann z.B. verwendet werden, um abhängig vom aktuellen Verzeichnis Definitionen einzubringen:

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