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Commit 39242ae

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i18n - finalization of proofreading effort (based on @mbutz changes)
1 parent 2ed48ce commit 39242ae

27 files changed

+236
-232
lines changed

etc/doc/tutorial/de/02.2-Synth-Params.md

Lines changed: 1 addition & 1 deletion
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -150,7 +150,7 @@ Nun lass den Klang aus der Mitte herauskommen (die Standardposition):
150150
play 60, pan: 0
151151
```
152152

153-
Jetzt leg los und arbeite mit der Amplitude und dem Panning von Deinen
153+
Jetzt leg' los und arbeite mit der Amplitude und dem Panning von Deinen
154154
Klängen.
155155

156156
[^1]: In Programmiersprachen nennt man einen Standardwert einen

etc/doc/tutorial/de/03-Samples.md

Lines changed: 1 addition & 1 deletion
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -2,7 +2,7 @@
22

33
# Samples
44

5-
Du kannst deine Musik auch prima mit aufgenommenen Sounds erweitern. In
5+
Du kannst Deine Musik auch prima mit aufgenommenen Sounds erweitern. In
66
der großen Tradition des Hip-Hop nennen wir diese aufgenommenen Sounds
77
auch *Samples*. Also, wenn Du ein Mikrophon mit nach draußen nimmst und
88
den zarten Klang der Regentropfen auf einem Zeltdach aufnimmst, dann

etc/doc/tutorial/de/03.3-Stretching-Samples.md

Lines changed: 1 addition & 1 deletion
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -18,7 +18,7 @@ angeben, wie weit sich die Membran zu jedem Zeitpunkt nach innen oder
1818
außen bewegen soll. Um einen Klang als Aufnahme wirklichkeitsgetreu
1919
wiederzugeben, muss das Sample je Sekunde viele tausend Zahlen
2020
speichern. Sonic Pi nimmt diese Liste von Zahlen und gibt sie in der
21-
richtigen Samplerate [^1] an den Lautsprecher in deinem Computer
21+
richtigen Samplerate [^1] an den Lautsprecher in Deinem Computer
2222
genauso, dass der Klang richtig wiedergegeben wird. Es macht aber
2323
auch Spaß, den Klang zu verändern, indem man die Samplerate beeinflusst.
2424

etc/doc/tutorial/de/04-Randomisation.md

Lines changed: 3 additions & 3 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -30,7 +30,7 @@ oder? Das kann doch kein Zufall sein!
3030
Die Antwort ist, es ist nicht wirklich zufällig, sondern
3131
pseudo-zufällig. Sonic Pi liefert Dir Reihenfolgen von Zufallszahlen,
3232
die wiederholbar sind. Das ist sehr nützlich, weil es sicherstellt,
33-
dass die Musik, die Du auf deinem Rechner erzeugst, auf anderen
33+
dass die Musik, die Du auf Deinem Rechner erzeugst, auf anderen
3434
Rechnern identisch klingt - sogar, wenn Du einen Zufallsfaktor
3535
einbaust.
3636

@@ -123,7 +123,7 @@ Schauen wir uns noch eine andere nützlich Zufallsfunktion an.
123123
Häufig kommt es vor, dass man aus einer Liste von Dingen eines zufällig
124124
auswählen möchte. Zum Beispiel möchte ich einen Ton aus der folgenden
125125
Liste auswählen: 60, 65 oder 72. Das kannst Du mit `choose` erreichen.
126-
Zuerst musst Du deine Zahlen in eine Liste packen; dafür schreibst Du
126+
Zuerst musst Du Deine Zahlen in eine Liste packen; dafür schreibst Du
127127
sie jeweils durch Kommata getrennt in eckige Klammern. Dann übergibst
128128
Du diese Liste dem Kommando `choose`:
129129

@@ -212,7 +212,7 @@ gewürfelt wurde. `one_in(6)` wird also mit einer Wahrscheinlichkeit von
212212
sind sehr nützlich, wenn es um `if`-Anweisungen geht, die wir in einem
213213
folgenden Kapitel dieses Tutorials besprechen.
214214

215-
Jetzt los, bring' deinen Code mit ein paar Zufälligkeiten
215+
Jetzt los, bring' Deinen Code mit ein paar Zufälligkeiten
216216
durcheinander!
217217

218218
[^1]: Randomisierung (engl. *Randomisation*) bedeutet hier, dass man

etc/doc/tutorial/de/05.4-Threads.md

Lines changed: 0 additions & 1 deletion
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -133,7 +133,6 @@ isolieren. Was genau bedeutet das? Wenn Du etwa einen Synths mit
133133
Synth lediglich für den *aktuellen Tread* - kein anderer der laufenden
134134
Treads bekommt den neuen Synth. Sehen wir uns das mal in der Praxis an:
135135

136-
137136
```
138137
play 50
139138
sleep 1

etc/doc/tutorial/de/06-FX.md

Lines changed: 17 additions & 13 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -3,11 +3,11 @@
33
# Studio-Klangeffekte
44

55
Eine der lohnendsten und spannendsten Dimensionen von Sonic Pi besteht
6-
darin, dass Du sehr leicht Effekte in deine Klänge einbauen kannst. Zum
7-
Beispiel kannst Du zu Teilen Deiner Komposition Hall ('reverb') Effekte
8-
hinzufügen, oder etwas Echo ('echo'), oder vielleicht möchtest Du Deine
9-
Bassmelodien verzerren ('distortion') oder schwabbeln lassen
10-
('wobble').
6+
darin, dass Du sehr leicht Effekte in Deine Klänge einbauen kannst. Zum
7+
Beispiel kannst Du zu Teilen Deiner Komposition Hall-Effekte ('Reverb')
8+
hinzufügen, oder etwas Echo ('Echo'), oder vielleicht möchtest Du Deine
9+
Bassmelodien verzerren ('Distortion') oder schwabbeln lassen
10+
('Wobble').
1111

1212
Sonic Pi bietet Dir sehr einfache aber zugleich sehr mächtige
1313
Möglichkeiten, mit Klangeffekten zu arbeiten. Du kannst sie sogar
@@ -17,7 +17,7 @@ Schluss noch etwas Hall). Jede individuelle Effekteinheit lässt sich
1717
mit Parametern steuern (ganz ähnlich, wie sich auch Synths und Samples
1818
steuern lassen). Du kannst sogar die Parameter eines Klangeffektes
1919
ändern, während der Effekt läuft. Zum Beispiel könntest Du den
20-
Halleffekt deiner Bassmelodie im Verlauf des ganzen Stückes langsam
20+
Halleffekt Deiner Bassmelodie im Verlauf des ganzen Stückes langsam
2121
anheben.
2222

2323
## Gitarreneffekte
@@ -27,22 +27,26 @@ Wenn Du erst einmal ein bisschen mit Effekten herumgespielt hast, wird
2727
Dir das alles viel einfacher vorkommen. Bevor Du loslegst, könnte dieser
2828
kleine Vergleich nützlich sein: Die Effekte in Sonic Pi funktionieren so
2929
ähnlich wie Gitarreneffektpedale. Es gibt eine Vielzahl von solchen
30-
Effektpedalen zu kaufen. Manche Gitarristen benutzen gerne Halleffekte
31-
('reverb'), andere bevorzugen ein Verzerrerpedal ('distortion'), etc.
30+
Effektpedalen zu kaufen. Manche Gitarristen benutzen gerne Hall-Effekte
31+
('Reverb'), andere bevorzugen ein Verzerrerpedal ('distortion'), etc.
3232
Als Gitarrist kann man einfach seine Gitarre bei einem Effektpedal
33-
anstecken - z.B. 'distortion' - und dann mit einem weiteren Kabel noch
33+
anstecken - z.B. 'Distortion' - und dann mit einem weiteren Kabel noch
3434
ein Hallpedal anhängen, um so eine Kette von Effekten zu erzeugen. Das
35-
Ausgangssignal des Halleffektpedals am Ende der Kette kann man dann
36-
in einen Verstärker leiten: Gitarre -> Verzerrer -> Hall -> Verstärker.
35+
Ausgangssignal des Hall-Effektpedals am Ende der Kette kann man dann
36+
in einen Verstärker leiten:
3737

38-
Man nennt diese Vorgehensweise 'Effektverkettung.' Sonic Pi ermöglicht
38+
```
39+
Gitarre -> Verzerrer -> Hall -> Verstärker
40+
```
41+
42+
Man nennt diese Vorgehensweise 'Effektverkettung'. Sonic Pi ermöglicht
3943
Dir, solche Verkettungen zu erzeugen. Jedes Effektpedal hat
4044
normalerweise einige Drehknöpfe und Schalter, mit denen man genau
4145
steuern kann, wieviel Verzerrung, Hall, oder Echo erzeugt werden soll.
4246
Und eines noch zum Schluss: Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ein
4347
Gitarisst mit Gitarrespielen beschäftigt sein könnte, während jemand
4448
anderes die Effekte steuert. Das ist auch bei Sonic Pi möglich - aber
45-
anstatt auf jemand anderen dafür angewiesen zu sein, deine Effekte zu
49+
anstatt auf jemand anderen dafür angewiesen zu sein, Deine Effekte zu
4650
verketten und zu steuern, wird Dir hierbei der Computer aushelfen.
4751

4852
Aber jetzt ist es höchste Zeit, die Effektfunktionen auszuprobieren!

etc/doc/tutorial/de/07-Control.md

Lines changed: 9 additions & 8 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -2,13 +2,14 @@
22

33
# Laufende Sounds steuern
44

5-
Bisher haben wir uns angeschaut, wie man Synthies und Samples starten
6-
und man ihre Standardeinstellungen wie Amplitude, Pan, Hüllkurven und
7-
so weiter anpassen kann. Jeder abgespielte Ton ist im Grunde genommen
8-
ein eigener Klang mit seinen eigenen Parametern für seine Abspieldauer.
5+
Bisher haben wir uns angeschaut, wie man Synths und Samples starten und
6+
ihre Standard-Einstellungen wie Lautstärke, Position im Stereofeld,
7+
Hüllkurven und so weiter anpassen kann. Jeder abgespielte Ton ist im
8+
Grunde genommen ein eigener Klang mit seinen eigenen Parametern für
9+
seine Abspieldauer.
910

10-
Wäre es nicht cool, wenn man diese Parameter verändern könnte, während
11-
der Ton noch abgespielt wird, genauso wie Du eine noch schwingende
12-
Saite beim Gitarre spielen benden würdest.
11+
Wäre es nicht cool, wenn man diese Parameter verändern könnte - während
12+
der Ton noch abgespielt wird, ebenso wie Du eine noch schwingende Saite
13+
beim Gitarre spielen ziehen würdest?
1314

14-
Glück gehabt - in diesem Kapitel werden wir Dir genau das zeigen.
15+
Glück gehabt - dieses Kapitel wird Dir genau das zeigen.
Lines changed: 13 additions & 13 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -1,25 +1,25 @@
1-
7.1 Laufende Sythies steuern
1+
7.1 Laufende Synths steuern
22

3-
# Laufende Sythies steuern
3+
# Laufende Synths steuern
44

55
Bisher haben wir uns nur damit befasst, neue Sounds und Effekte zu
66
starten.
77

88
Sonic Pi gibt uns aber auch die Möglichkeit, laufende Klänge zu steuern
99
und zu verändern. Um das zu tun, speichern wir die Referenz zu einem
10-
Synthie in einer Variable:
10+
Synth in einer Variable:
1111

1212
```
1313
s = play 60, release: 5
1414
```
1515

16-
Jetzt haben wir eine run-local Variable `s`, die den Synthie
17-
repräsentiert, der die Note 60 spielt. Beachte, dass diese Variable
18-
*run-local* ist - Du kannst nicht von anderen Runs, wie beispielsweise
19-
Funktionen, auf sie zugreifen.
16+
Jetzt haben wir eine run-local Variable `s`, die einen Synth
17+
repräsentiert, der die Note 60 spielt. Beachte, dass diese Variable
18+
eine *lokale* ist - Du kannst nicht von anderen Runs, wie
19+
beispielsweise Funktionen, auf sie zugreifen.
2020

2121
Sobald wir die Referenz in der Variable `s` haben, können wir den
22-
Synthie mit Hilfe der `control`-Funktion steuern:
22+
Synth mit Hilfe der `control`-Funktion steuern:
2323

2424
```
2525
s = play 60, release: 5
@@ -31,7 +31,7 @@ sleep 3
3131
control s, note: 72
3232
```
3333

34-
Wichtig ist hier, dass wir nicht vier verschiedene Synthies starten -
34+
Wichtig ist hier, dass wir nicht vier verschiedene Synths starten -
3535
wir starten einen einzigen und ändern danach dreimal die Tonhöhe
3636
während er noch spielt.
3737

@@ -42,8 +42,8 @@ kontrollieren.
4242
## Nicht-kontrollierbare Parameter
4343

4444
Manche Parameter können nicht mehr verändert werden, nachdem der
45-
Synthie gestartet wurde. Das trifft auf alle ADSR Hüllkurven-Parameter
45+
Synth gestartet wurde. Das trifft auf alle ADSR-Hüllkurven-Parameter
4646
zu. Welche Parameter kontrollierbar sind, kannst Du in der
47-
Dokumentation im Hilfe-System herausfinden. Wenn dort *Can not be
48-
changed once set*, steht, weißt Du, dass es nicht möglich ist, die
49-
Parameter nach dem Synthie-Start zu kontrollieren.
47+
Dokumentation im Hilfe-System herausfinden. Parameter, die mit *Can not
48+
be changed once set* markiert sind, lassen sich nach dem Synth-Start
49+
nicht mehr verändern.

etc/doc/tutorial/de/07.2-Controlling-FX.md

Lines changed: 6 additions & 6 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -17,10 +17,10 @@ with_fx :reverb do |r|
1717
end
1818
```
1919

20-
Statt eine Variable zu verwenden, nutzen wir die "goalpost"-Parameter
21-
(deut. Torpfosten) des do/end Blocks. Innerhalb der `|` Linien, müssen
22-
wir einen eindeutigen Namen für unseren laufenden Effekt vergeben, den
23-
wir dann innerhalb des do/end blocks verwenden. Dieses Verhalten ist
24-
das gleiche wie bei parametrisierten Funktionen.
20+
Statt eine Variable zu verwenden, nutzen wir die senkrechten Striche des
21+
do/end-Blocks. Innerhalb der Striche `|`, müssen wir einen eindeutigen
22+
Namen für unseren laufenden Effekt vergeben, den wir dann innerhalb des
23+
do/end-Blocks verwenden. Dieses Verhalten ist das gleiche wie bei
24+
parametrisierten Funktionen.
2525

26-
Jetzt los - steuere ein paar Synthies und Effekte!
26+
Jetzt los - steuere ein paar Synths und Effekte!

etc/doc/tutorial/de/07.3-Sliding-Parameters.md

Lines changed: 16 additions & 16 deletions
Original file line numberDiff line numberDiff line change
@@ -2,14 +2,14 @@
22

33
# Gleitende Parameter
44

5-
Während Du die Synthie und FX-Argumente erforscht hast, hast Du
5+
Während Du die Synth- und FX-Argumente erforscht hast, hast Du
66
vielleicht bemerkt, dass manche Parameter mit `_slide` enden.
7-
Vielleicht hast Du sie sogar ausprobiert und keine Auswirkung gesehen.
8-
Das liegt daran, dass sie keine normalen Parameter sind, sondern
9-
besondere, die nur dann funktionieren, wenn Du Synthies wie im letzten
7+
Vielleicht hast Du sie sogar ausprobiert und keine Auswirkung bemerkt.
8+
Das liegt daran, dass dies keine normalen Parameter sind. Sie sind
9+
besonders und funktionieren nur dann, wenn Du Synths wie im letzten
1010
Kapitel beschrieben steuerst.
1111

12-
Schau die das folgende Beispiel an:
12+
Schau Dir das folgende Beispiel an:
1313

1414
```
1515
s = play 60, release: 5
@@ -22,10 +22,10 @@ control s, note: 72
2222
```
2323

2424
Hier kannst Du hören, wie sich die Tonhöhe unmittelbar bei jedem Aufruf
25-
von `control` ändert. Vielleicht möchten wir aber, dass die Tonhöhe
25+
von `control` ändert. Vielleicht möchtest Du aber, dass die Tonhöhe
2626
sich gleitend zwischen den Aufrufen verändert. Um dort, wo wir den
2727
Parameter `note:` verwenden, gleitende Übergänge hinzuzufügen, nutzen
28-
wir den `note_slide` Parameter des Synthies:
28+
wir den `note_slide:`-Parameter des Synth:
2929

3030
```
3131
s = play 60, release: 5, note_slide: 1
@@ -37,25 +37,25 @@ sleep 3
3737
control s, note: 72
3838
```
3939

40-
Jetzt hören, wir die Noten zwischen den `control`-Aufrufen "gezogen"
40+
Jetzt hören, wie die Noten zwischen den `control`-Aufrufen "gezogen"
4141
werden. Hört sich gut an, oder? Du kannst den Übergang beschleunigen,
4242
indem Du eine kürzere Dauer wie beispielsweise `note_slide: 0,2`
43-
angibst oder ihn mit einer längeren Slide-Dauer verlangsamen.
43+
angibst. Oder ihn mit einer längeren Slide-Dauer verlangsamen.
4444

45-
Jeder steuerbare Parameter einen entsprechenden `_slide`-Parameter, mit
46-
dem Du spielen kannst.
45+
Jeder steuerbare Parameter hat einen entsprechenden `_slide`-Parameter,
46+
mit dem Du spielen kannst.
4747

4848
# Gleiten ist klebrig
4949

50-
Nachdem Du einmal einen `_slide` Parameter auf einem laufenden Synthie
50+
Nachdem Du einmal einen `_slide` Parameter auf einem laufenden Synth
5151
angegeben hast, bleibt er bestehen und wird jedesmal genutzt, wenn Du
5252
den entsprechenden Parameter steuerst. Um das Gleiten auszuschalten,
5353
musst Du den `_slide` Wert vor dem nächsten `control`-Aufruf auf 0
5454
setzen.
5555

56-
# Gleitende Effekt Parameter
56+
# Gleitende Effekt-Parameter
5757

58-
Genauso ist es möglich, Effektparameter gleiten zu lassen:
58+
Genauso ist es möglich, Effekt-Parameter gleiten zu lassen:
5959

6060
```
6161
with_fx :wobble, phase: 1, phase_slide: 5 do |e|
@@ -65,5 +65,5 @@ with_fx :wobble, phase: 1, phase_slide: 5 do |e|
6565
end
6666
```
6767

68-
Und jetzt viel Spaß dabei, Dinge für weiche Übergänge umher gleiten zu
69-
lassen...
68+
Und jetzt lass die Dinge ein wenig gleiten. Viel Spaß dabei, weiche
69+
Übergänge zu erzeugen...

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