i18n: tutorial/de - proofreading of 6th chapter

Author: hzulla

etc/doc/tutorial/de/06-FX.md

@@ -1,48 +1,48 @@
 6 Effekte
 
-# Studio Klangeffekte
+# Studio-Klangeffekte
 
 Eine der lohnendsten und spannendsten Dimensionen von Sonic Pi besteht 
-darin, dass du sehr leicht Effekte in deine Klänge einbauen kannst. Zum 
-Beispiel kannst du zu Teilen deiner Komposition Hall ('reverb') Effekte 
-hinzufügen, oder etwas Echo ('echo'), oder vielleicht möchtest du deine 
+darin, dass Du sehr leicht Effekte in deine Klänge einbauen kannst. Zum 
+Beispiel kannst Du zu Teilen Deiner Komposition Hall ('reverb') Effekte 
+hinzufügen, oder etwas Echo ('echo'), oder vielleicht möchtest Du Deine 
 Bassmelodien verzerren ('distortion') oder schwabbeln lassen 
 ('wobble').
 
-Sonic Pi bietet dir sehr einfache, aber zugleich sehr kraftvolle 
+Sonic Pi bietet Dir sehr einfache aber zugleich sehr mächtige 
 Möglichkeiten, mit Klangeffekten zu arbeiten. Du kannst sie sogar 
 miteinander verketten oder sie ineinander verschachteln (zum Beispiel 
-könntest du einen Ton zuerst verzerren, dann Echo hinzufügen, und zum 
+könntest Du einen Ton zuerst verzerren, dann Echo hinzufügen, und zum 
 Schluss noch etwas Hall). Jede individuelle Effekteinheit lässt sich 
 mit Parametern steuern (ganz ähnlich, wie sich auch Synths und Samples 
 steuern lassen). Du kannst sogar die Parameter eines Klangeffektes 
-ändern während der Effekt läuft. Zum Beispiel könntest du den 
+ändern, während der Effekt läuft. Zum Beispiel könntest Du den 
 Halleffekt deiner Bassmelodie im Verlauf des ganzen Stückes langsam 
 anheben.
 
 ## Gitarreneffekte
 
-Wenn sich das alles etwas kompliziert anhören sollte – keine Sorge! 
-Wenn du einmal ein bisschen mit Effekten herumgespielt hast, wird dir 
-schon alles viel einfacher vorkommen. Bevor du loslegst, könnte dieser 
-kleine Vergleich nützlich sein: Sonic Pi Effekte funktionieren so 
-ähnlich wie Gitarreneffektpedalen. Es gibt eine Vielzahl von solchen 
+Wenn sich das alles etwas kompliziert anhören sollte - keine Sorge! 
+Wenn Du erst einmal ein bisschen mit Effekten herumgespielt hast, wird
+Dir das alles viel einfacher vorkommen. Bevor Du loslegst, könnte dieser 
+kleine Vergleich nützlich sein: Die Effekte in Sonic Pi funktionieren so 
+ähnlich wie Gitarreneffektpedale. Es gibt eine Vielzahl von solchen 
 Effektpedalen zu kaufen. Manche Gitarristen benutzen gerne Halleffekte 
-('reverb'), andere bevorsugen ein Verzerrerpedal ('distortion'), etc. 
+('reverb'), andere bevorzugen ein Verzerrerpedal ('distortion'), etc. 
 Als Gitarrist kann man einfach seine Gitarre bei einem Effektpedal 
-anstecken – z.B. 'distortion' – und dann mit einem weiteren Kabel noch 
+anstecken - z.B. 'distortion' - und dann mit einem weiteren Kabel noch 
 ein Hallpedal anhängen, um so eine Kette von Effekten zu erzeugen. Das 
-Ausgangssignal des Halleffektpedals kann dann in einen Verstärker 
-geleitet werden: Gitarre -> Verzerrer -> Hall -> Verstärker
+Ausgangssignal des Halleffektpedals am Ende der Kette kann man dann
+in einen Verstärker leiten: Gitarre -> Verzerrer -> Hall -> Verstärker.
 
 Man nennt diese Vorgehensweise 'Effektverkettung.' Sonic Pi ermöglicht 
-dir, solche Verkettungen zu erzeugen. Jedes Effektpedal hat 
+Dir, solche Verkettungen zu erzeugen. Jedes Effektpedal hat 
 normalerweise einige Drehknöpfe und Schalter, mit denen man genau 
 steuern kann, wieviel Verzerrung, Hall, oder Echo erzeugt werden soll. 
-Und eines noch zum Schluss: Du kannst dir sicher vorstellen, dass ein 
+Und eines noch zum Schluss: Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ein 
 Gitarisst mit Gitarrespielen beschäftigt sein könnte, während jemand 
-anderes die Effekte steuert. Das ist auch bei Sonic Pi möglich – aber 
+anderes die Effekte steuert. Das ist auch bei Sonic Pi möglich - aber 
 anstatt auf jemand anderen dafür angewiesen zu sein, deine Effekte zu 
-verketten und zu steuern, wird dir hierbei der Computer aushelfen.
+verketten und zu steuern, wird Dir hierbei der Computer aushelfen.
 
 Aber jetzt ist es höchste Zeit, die Effektfunktionen auszuprobieren!

etc/doc/tutorial/de/06.1-Adding-FX.md

@@ -3,18 +3,17 @@
 # FX hinzufügen
 
 In diesem Abschnitt sehen wir uns zwei Effekte genauer an: Hall 
-('reverb') und Echo ('echo'). Wir werden lernen wie diese Effekte zu 
-benutzen sind, wie man ihre Parameter steuern kann, und wie man sie 
-verketten kann.
+und Echo. Wir werden lernen, wie diese Effekte zu benutzen sind,
+wie man ihre Parameter steuern kann, und wie man sie verketten kann.
 
-Das Sonic Pi FX System benutzt sogenannte Codeblöcke. Falls du 
-Abschnitt 5.1 des Tutorials noch nicht gelesen hast, sieh es dir doch 
-kurz an und komm dann hierher zurück.
+Das FX-System von Sonic Pi benutzt sogenannte Codeblocks. Falls Du 
+Abschnitt 5.1 des Tutorials noch nicht gelesen hast, sieh es Dir doch 
+kurz an und kehre dann hierher zurück.
 
-## Hall ('reverb') 
+## Hall ('Reverb') 
 
-Um den Hall-Effekt zu benutzen, fügen wir with_fx :reverb als 
-Spezialcode zu unserem bestehenden Codeblock hinzu, und zwar so:
+Um den Hall-Effekt zu benutzen, fügen wir `with_fx :reverb` als 
+Spezialcode zu unserem bestehenden Codeblock hinzu. Und zwar so:
 
 ```
 with_fx :reverb do
@@ -26,12 +25,12 @@ with_fx :reverb do
 end
 ```
 
-Wenn du nun diesen Codeblock abspielst, wirst du hören, dass der 
+Wenn Du nun diesen Codeblock abspielst, wirst Du hören, dass der 
 Hall-Effekt hinzugefügt wurde. Hört sich gut an, nicht wahr! Mit 
 Hall-Effekt hört sich alles immer ziemlich gut an.
 
 Sehen wir uns jetzt an, was passiert, wenn wir den Code ausserhalb des 
-do/end Codeblocks hinzufügen:
+do/end-Codeblocks hinzufügen:
 
 ```
 with_fx :reverb do
@@ -46,12 +45,12 @@ sleep 1
 play 55
 ```
 
-Wie du sicher bemerkt hast, wird nun die letzte Note (55) nicht mehr 
+Wie Du sicher bemerkt hast, wird nun die letzte Note (55) nicht mehr 
 mit Hall-Effekt abgespielt. Der Grund dafür ist, dass sich die Note 
-ausserhalb des do/end Codeblocks befindet, und deshalb unsere 
-Hall-Effekt Anweisungen nicht auf sie zutreffen.
+ausserhalb des do/end Codeblocks befindet und deshalb unsere 
+Anweisung zum Hall-Effekt nicht auf sie zutreffen.
 
-Wenn du Noten vor dem do/end Codeblock einfügst, verhält es sich ganz 
+Wenn Du Noten vor dem do/end-Codeblock einfügst, verhält es sich ganz 
 ähnlich, und sie werden ebenfalls ohne Hall-Effekt abgespielt:
 
 ```
@@ -72,8 +71,8 @@ play 55
 
 ## Echo
 
-Es stehen noch viele weitere FX zur Auswahl. Wie wäre es zum Beispiel 
-mit etwas Echo?
+Es stehen noch viele weitere Effekte zur Auswahl. Wie wäre es zum
+Beispiel mit etwas Echo?
 
 ```
 with_fx :echo do
@@ -85,10 +84,10 @@ with_fx :echo do
 end
 ```
 
-Die Sonic Pi FX Blocks sind besonders vielfältig einsetzbar weil sie 
-über Parameter steuerbar sind, genauso wie die 'play' und 'sample' 
-Befehle, die wir ja schon kennen. Ein spannender Echo Parameter ist zum 
-Beispiel 'phase': dieser Parameter stellt die Dauer des Echos in 
+Die FX-Blocks von Sonic Pi sind besonders vielfältig einsetzbar, weil
+sie über Parameter steuerbar sind. Genauso wie die Befehle `play` und
+`sample`, die wir ja schon kennen. Ein spannender Echo-Parameter ist zum 
+Beispiel `phase:`. Dieser Parameter stellt die Dauer des Echos in 
 Sekunden dar. Versuchen wir, das Echo etwas langsamer zu machen:
 
 ```
@@ -114,7 +113,7 @@ end
 ```
 
 Wie wäre es nun mit einem Echo, welches viel langsamer ausschwingt? Wir 
-können dafür einfach den 'decay' Wert auf 8 Sekunden verlängern:
+können dafür einfach den `decay:`-Wert auf 8 Sekunden verlängern:
 
 ```
 with_fx :echo, phase: 0.5, decay: 8 do
@@ -128,11 +127,11 @@ end
 
 ## FX verschachteln
 
-Einer der interessantesten Aspekte der FX Blöcke ist die Möglichkeit, 
+Einer der interessantesten Aspekte der FX-Blocks ist die Möglichkeit, 
 sie ineinander zu verschachteln. So können eine Vielzahl verschiedener 
 FX leicht verkettet werden. Wie wäre es zum Beispiel damit, einen 
 Codeblock zuerst mit Echo und dann mit Hall zu versehen? Das geht ganz 
-einfach, indem die beiden Codeblöce ineinander verschachtelt werden:
+einfach, indem die beiden Codeblocks ineinander verschachtelt werden:
 
 ```
 with_fx :reverb do
@@ -146,29 +145,28 @@ with_fx :reverb do
 end
 ```
 
-Stell dir das so vor, als ob die erzeugten Klänge von innen nach aussen 
-fliessen würden. Der erzeugte Klang des innersten do/end Codeblocks 
-(zum Beispiel 'play 50') wird zuerst durch den Echo FX Block gesendet, 
-und danach noch durch den Hall FX Block.
+Stell Dir das so vor, als ob die erzeugten Klänge von innen nach aussen 
+fliessen würden. Der erzeugte Klang des innersten do/end-Codeblocks 
+(zum Beispiel 'play 50') wird zuerst durch den Echo-FX-Block gesendet, 
+und danach noch durch den Hall-FX-Block.
 
 Es ist ganz einfach, mit vielschichtigen Verschachtelungen verrückte 
 Ergebnisse zu erzielen. Aber sei vorsichtig, weil FX viele 
-Rechenkapazitäten verbrauchen, besonders dann, wenn du mehrere FX 
-zugleich benutzt. Sei also etwas sparsam mit deinen FX, wenn du mit 
-kapazitätsarmen Geräten wie dem Raspberry Pi arbeitest.
+Rechenkapazitäten verbrauchen, besonders dann, wenn Du mehrere FX 
+zugleich benutzt. Sei also etwas sparsam mit Deinen FX, wenn Du mit 
+rechenschwachen Geräten wie dem Raspberry Pi arbeitest.
 
 ## Weitere FX entdecken
 
-Sonic Pi hat eine Vielzahl an FX vorinstalliert, die du ausprobieren 
-kannst. Um herauszufinden, welche verfügbar sind, klicke auf 'FX' auf 
-der linken Seite des Hilfe-Fensters, dort wirst du die komplette Liste 
-verfügbarer Optionen entdecken. Hier sind einige meiner Favoriten:
+Sonic Pi hat eine Vielzahl an FX vorinstalliert, die Du ausprobieren 
+kannst. Eine komplette Liste findest Du im Hilfe-Fenster, wenn Du
+dort links auf 'FX' klickst. Hier sind einige meiner Favoriten:
 
 * wobble
 * reverb
 * echo
 * distortion
 * slicer
 
-Jetzt aber los, mach was verücktes und baue überall in deinem Code FX 
-ein um unglaubliche neue Klänge zu erzeugen!
+Jetzt aber los, mach was verücktes und baue überall in Deinem Code FX 
+ein, um unglaubliche neue Klänge zu erzeugen!

etc/doc/tutorial/de/06.2-FX-in-Practice.md

@@ -2,16 +2,16 @@
 
 # FX Praxis
 
-Die Sonic Pi FX mögen auf den ersten Blick sehr einfach aussehen, aber 
-in Wirklichkeit sind sie höchst komplexe Gebilde. Ihre scheinbare 
-Einfachheit verleitet viele Benutzer dazu, zu viele FX in ihre Projekte 
-einzubauen. Das kann durchaus Spass machen, wenn du über einen sehr 
-starken Computer verfügst, aber falls du – so wie ich – einen einfachen 
-Raspberry Pi zum Musikmachen benutzt, dann solltest du darauf achten, 
-die Maschine nicht zu überlasten. Nur so kannst du sicher gehen, dass 
-Sonic Pi ordentlich funktioniert und im Takt bleibt.
+Die Effekte von Sonic Pi mögen auf den ersten Blick sehr einfach
+aussehen, aber in Wirklichkeit sind sie höchst komplexe Gebilde. Ihre
+scheinbare Einfachheit verleitet manche dazu, zu viele FX in ihre
+Projekte einzubauen. Das kann durchaus Spass machen, wenn Du über einen
+sehr starken Computer verfügst, aber falls Du - so wie ich - einen
+einfachen Raspberry Pi zum Musikmachen benutzt, dann solltest Du darauf
+achten, die Maschine nicht zu überlasten. Nur so kannst Du sicher gehen,
+dass Sonic Pi ordentlich funktioniert und im Takt bleibt.
 
-Sie dir den folgenden Code an:
+Sie Dir den folgenden Code an:
 
 ```
 loop do
@@ -22,26 +22,26 @@ loop do
 end
 ```
 
-Hier spielen wir die Note 60 mit sehr kurzem 'release' Wert, und 
-erzeugen so einen sehr kurzen Ton. Wir wollen ausserdem einen 
-Hall-Effekt, und haben deshalb den notewending Codeblock integriert. 
-Soweit sieht alles gut aus. Oder doch nicht?
+Hier spielen wir die Note 60 mit sehr kurzem `release:`-Wert, und 
+erzeugen so einen sehr kurzen Ton. Wir wollen außerdem einen 
+Hall-Effekt, und haben deshalb den notwendigen Codeblock außen herum
+geschrieben. Soweit sieht alles gut aus. Oder doch nicht?
 
 Sehen wir uns genauer an, was der Code hier macht. Zuerst einmal haben 
-wir einen Loop, und wie wir ja schon wissen wird alles, das innerhalb 
-des Loops geschrieben ist, für immer und ewig wiederholt. Ausserdem 
-haben wir einen with_fx do/end Codeblock. Das bedeutet, das bei jeder 
+wir einen Loop, und wie wir ja schon wissen wird alles, was innerhalb 
+des Loops geschrieben ist, für immer und ewig wiederholt. Außerdem 
+haben wir einen `with_fx:`-do/end-Codeblock. Das bedeutet, das bei jeder 
 Wiederholung des Loops ein neuer Hall-Effekt erzeugt wird. Das ist so, 
-als ob wir jedesmal, wenn wir eine Gitarrenseite zupfen, ein neues 
-Effektpedal benutzen würden. Es ist ja ganz nett, das wir das machen 
-können, aber es ist möglicherweise nicht genau das, was wir eigentlich 
-wollen. Ein Raspberry Pi, zum Beispiel, wird an diesem Code schwer zu 
-arbeiten haben. Die with_fx Funktion erledigt die ganze Arbeit, bei 
-jeder Wiederholung des Loops den Hall-Effekt zu erzeugen, dann zu 
+als ob wir jedes Mal, wenn wir eine Gitarrenseite zupfen, ein neues 
+Pedal an die Effektkette hängen würden. Es ist ja ganz nett, das wir das
+machen  können, aber es ist möglicherweise nicht genau das, was wir
+eigentlich  wollen. Ein kleiner Raspberry Pi wird an diesem Code schwer
+zu  arbeiten haben. Die `with_fx:`-Funktion erledigt die ganze Arbeit,
+bei jeder Wiederholung des Loops den Hall-Effekt zu erzeugen, dann zu 
 warten, und dann den Effekt wieder zu entfernen, aber insgesamt werden 
 dabei wertvolle CPU Ressourcen verbraucht.
 
-Wie können wir einen ähnlichen Codeblock schreiben, in dem unser 
+Wie können wir einen ähnlichen Codeblock schreiben, bei dem unser 
 Gitarrist nur ein Hall-Effektpedal zur Klangerzeugung benutzt? Ganz 
 einfach:
 
@@ -54,13 +54,13 @@ with_fx :reverb do
 end
 ```
 
-Nun haben wir unseren Loop im Inneren des with_fx Codeblocks verpackt. 
+Nun haben wir unseren Loop ins Innere des `with_fx:`-Codeblocks verpackt. 
 Dadurch wird nur ein einziger Hall-Effekt erzeugt, der auf alle Noten 
-im Loop angewandt wird. Dieser Codeblock ist viel effizienter, und wird 
+im Loop angewandt wird. Dieser Codeblock ist viel effizienter und wird 
 auf jedem Raspberry Pi gut funktionieren.
 
-Als Kompromiss könnten wir with_fx auch als 'iteration' innerhalb eines 
-Loops schreiben:
+Als Kompromiss könnten wir `with_fx:` auch als 'iteration' innerhalb
+eines Loops schreiben:
 
 ```
 loop do
@@ -73,13 +73,13 @@ loop do
 end
 ```
 
-Somit wir die with_fx Funktion aus dem inneren des Loops geholt, und 
-erzeugen jetzt nur mehr einen Hall-Effekt pro 16 Noten.
+Somit wird die `with_fx:`-Funktion aus dem Inneren des Loops geholt, und 
+der Code erzeugt jetzt nur noch einen Hall-Effekt alle 16 Noten.
 
 Denk daran, man kann nichts falsch machen, dafür aber unendlich viele 
 Varianten ausprobieren! Jede dieser Varianten wird sich jedoch ein 
 bisschen anders anhören, und jeweils mehr oder weniger gut 
 funktionieren. Es ist also empfehlenswert, so viel wie möglich zu 
-experimentieren, bis du diejenige Variante gefunden hast, die am besten 
-funktioniert und den Einschränkungen deines Computers am besten gerecht 
-ist.
+experimentieren, bis Du diejenige Variante gefunden hast, die am besten 
+funktioniert und den Einschränkungen Deines Computers am besten gerecht 
+wird.