Merge pull request #430 from hzulla/i18n-via-mbutz

German tutorial finalization based on @mbutz

Author: samaaron

etc/doc/tutorial/de/01.1-Live-Coding.md

@@ -0,0 +1,5 @@
+1.1 Live Coding
+
+# Live Coding
+
+(Übersetzung folgt)

etc/doc/tutorial/de/01.2-Exploring-the-Interface.md

@@ -17,7 +17,7 @@ wir uns das einmal genauer an.
 
 Mit diesen pinkfarbenen Buttons kannst Du Klänge abspielen und stoppen. 
 Es gibt einen *Ausführen*-Button, mit dem der Code im Editor ausgeführt 
-wird, *Stop* hält den ablaufenden Code an, mit *Speichern* kannst Du 
+wird, *Stopp* hält den ablaufenden Code an, mit *Speichern* kannst Du 
 den Code in einer Datei speichern und *Aufnehmen* nimmt den gerade 
 laufenden Sound (in einer WAV-Datei) auf.
 
@@ -68,5 +68,5 @@ Effekte (FX[^1]) sowie eine komplette Liste aller Funktionen, die Sonic
 Pi bereitstellt, um damit Musik zu coden.
 
 [^1]: Im Englischen wird der Begriff *Effekte* manchmal lautmalerisch
-    mit *FX* („ef-eks“) abgekürzt; *FX* bezeichnet also die
+    mit *FX* ("ef-eks") abgekürzt; *FX* bezeichnet also die
     Klangeffekte in Sonic Pi.

etc/doc/tutorial/de/02.2-Synth-Params.md

@@ -150,7 +150,7 @@ Nun lass den Klang aus der Mitte herauskommen (die Standardposition):
 play 60, pan: 0
 ```
 
-Jetzt leg los und arbeite mit der Amplitude und dem Panning von Deinen 
+Jetzt leg' los und arbeite mit der Amplitude und dem Panning von Deinen 
 Klängen.
 
 [^1]: In Programmiersprachen nennt man einen Standardwert einen

etc/doc/tutorial/de/03-Samples.md

@@ -2,7 +2,7 @@
 
 # Samples
 
-Du kannst deine Musik auch prima mit aufgenommenen Sounds erweitern. In 
+Du kannst Deine Musik auch prima mit aufgenommenen Sounds erweitern. In
 der großen Tradition des Hip-Hop nennen wir diese aufgenommenen Sounds 
 auch *Samples*. Also, wenn Du ein Mikrophon mit nach draußen nimmst und 
 den zarten Klang der Regentropfen auf einem Zeltdach aufnimmst, dann 

etc/doc/tutorial/de/03.3-Stretching-Samples.md

@@ -18,7 +18,7 @@ angeben, wie weit sich die Membran zu jedem Zeitpunkt nach innen oder
 außen bewegen soll. Um einen Klang als Aufnahme wirklichkeitsgetreu
 wiederzugeben, muss das Sample je Sekunde viele  tausend Zahlen
 speichern. Sonic Pi nimmt diese Liste von Zahlen und gibt sie in der
-richtigen Samplerate [^1] an den Lautsprecher in deinem Computer
+richtigen Samplerate [^1] an den Lautsprecher in Deinem Computer
 genauso, dass der Klang richtig wiedergegeben wird. Es macht aber 
 auch Spaß, den Klang zu verändern, indem man die Samplerate beeinflusst.
 

etc/doc/tutorial/de/04-Randomisation.md

@@ -30,7 +30,7 @@ oder? Das kann doch kein Zufall sein!
 Die Antwort ist, es ist nicht wirklich zufällig, sondern 
 pseudo-zufällig. Sonic Pi liefert Dir Reihenfolgen von Zufallszahlen, 
 die wiederholbar sind. Das ist sehr nützlich, weil es sicherstellt, 
-dass die Musik, die Du auf deinem Rechner erzeugst, auf anderen 
+dass die Musik, die Du auf Deinem Rechner erzeugst, auf anderen 
 Rechnern identisch klingt - sogar, wenn Du einen Zufallsfaktor 
 einbaust.
 
@@ -123,7 +123,7 @@ Schauen wir uns noch eine andere nützlich Zufallsfunktion an.
 Häufig kommt es vor, dass man aus einer Liste von Dingen eines zufällig 
 auswählen möchte. Zum Beispiel möchte ich einen Ton aus der folgenden 
 Liste auswählen: 60, 65 oder 72. Das kannst Du mit `choose` erreichen. 
-Zuerst musst Du deine Zahlen in eine Liste packen; dafür schreibst Du 
+Zuerst musst Du Deine Zahlen in eine Liste packen; dafür schreibst Du 
 sie jeweils durch Kommata getrennt in eckige Klammern. Dann übergibst 
 Du diese Liste dem Kommando `choose`:
 
@@ -212,7 +212,7 @@ gewürfelt wurde. `one_in(6)` wird also mit einer Wahrscheinlichkeit von
 sind sehr nützlich, wenn es um `if`-Anweisungen geht, die wir in einem 
 folgenden Kapitel dieses Tutorials besprechen.
 
-Jetzt los, bring' deinen Code mit ein paar Zufälligkeiten 
+Jetzt los, bring' Deinen Code mit ein paar Zufälligkeiten
 durcheinander!
 
 [^1]: Randomisierung (engl. *Randomisation*) bedeutet hier, dass man 

etc/doc/tutorial/de/05.2-Iteration-and-Loops.md

@@ -130,7 +130,7 @@ end
 Wenn Du etwas sehr oft wiederholen möchtest, könnte es sein, dass Du 
 mit sehr hohen Zahlen arbeiten musst, wie zum Beispiel `1000.times do`. 
 In einem solchen Fall macht es mehr Sinn, Sonic Pi dazu zu bringen, den 
-Code für immer zu wiederholen (zumindest, bis Du den Stop-Button 
+Code für immer zu wiederholen (zumindest, bis Du den Stopp-Button 
 klickst!). Wiederholen wir den Amen Break unendlich oft:
 
 ```
@@ -142,7 +142,7 @@ end
 
 Eine wichtige Sache bei Schleifen ist, dass sie für den Code wie 
 schwarze Löcher sind. Wenn der Code einmal in einer Schleife läuft, 
-kann er diese nicht mehr verlassen, bis Du auf Stop klickst - 
+kann er diese nicht mehr verlassen, bis Du auf Stopp klickst - 
 ansonsten wird er für immer weiterlaufen. Das bedeutet, wenn hinter 
 Deiner Schleife noch weiterer Code steht, wirst Du diesen *nie* hören. 
 Zum Beispiel wird das Becken hinter dieser Schleife nie spielen:

etc/doc/tutorial/de/05.4-Threads.md

@@ -133,7 +133,6 @@ isolieren. Was genau bedeutet das? Wenn Du etwa einen Synths mit
 Synth lediglich für den *aktuellen Tread* - kein anderer der laufenden 
 Treads bekommt den neuen Synth. Sehen wir uns das mal in der Praxis an:
 
-
 ```
 play 50
 sleep 1

etc/doc/tutorial/de/06-FX.md

@@ -3,11 +3,11 @@
 # Studio-Klangeffekte
 
 Eine der lohnendsten und spannendsten Dimensionen von Sonic Pi besteht 
-darin, dass Du sehr leicht Effekte in deine Klänge einbauen kannst. Zum 
-Beispiel kannst Du zu Teilen Deiner Komposition Hall ('reverb') Effekte 
-hinzufügen, oder etwas Echo ('echo'), oder vielleicht möchtest Du Deine 
-Bassmelodien verzerren ('distortion') oder schwabbeln lassen 
-('wobble').
+darin, dass Du sehr leicht Effekte in Deine Klänge einbauen kannst. Zum 
+Beispiel kannst Du zu Teilen Deiner Komposition Hall-Effekte ('Reverb') 
+hinzufügen, oder etwas Echo ('Echo'), oder vielleicht möchtest Du Deine 
+Bassmelodien verzerren ('Distortion') oder schwabbeln lassen 
+('Wobble').
 
 Sonic Pi bietet Dir sehr einfache aber zugleich sehr mächtige 
 Möglichkeiten, mit Klangeffekten zu arbeiten. Du kannst sie sogar 
@@ -17,7 +17,7 @@ Schluss noch etwas Hall). Jede individuelle Effekteinheit lässt sich
 mit Parametern steuern (ganz ähnlich, wie sich auch Synths und Samples 
 steuern lassen). Du kannst sogar die Parameter eines Klangeffektes 
 ändern, während der Effekt läuft. Zum Beispiel könntest Du den 
-Halleffekt deiner Bassmelodie im Verlauf des ganzen Stückes langsam 
+Halleffekt Deiner Bassmelodie im Verlauf des ganzen Stückes langsam 
 anheben.
 
 ## Gitarreneffekte
@@ -27,22 +27,26 @@ Wenn Du erst einmal ein bisschen mit Effekten herumgespielt hast, wird
 Dir das alles viel einfacher vorkommen. Bevor Du loslegst, könnte dieser 
 kleine Vergleich nützlich sein: Die Effekte in Sonic Pi funktionieren so 
 ähnlich wie Gitarreneffektpedale. Es gibt eine Vielzahl von solchen 
-Effektpedalen zu kaufen. Manche Gitarristen benutzen gerne Halleffekte 
-('reverb'), andere bevorzugen ein Verzerrerpedal ('distortion'), etc. 
+Effektpedalen zu kaufen. Manche Gitarristen benutzen gerne Hall-Effekte 
+('Reverb'), andere bevorzugen ein Verzerrerpedal ('distortion'), etc. 
 Als Gitarrist kann man einfach seine Gitarre bei einem Effektpedal 
-anstecken - z.B. 'distortion' - und dann mit einem weiteren Kabel noch 
+anstecken - z.B. 'Distortion' - und dann mit einem weiteren Kabel noch 
 ein Hallpedal anhängen, um so eine Kette von Effekten zu erzeugen. Das 
-Ausgangssignal des Halleffektpedals am Ende der Kette kann man dann
-in einen Verstärker leiten: Gitarre -> Verzerrer -> Hall -> Verstärker.
+Ausgangssignal des Hall-Effektpedals am Ende der Kette kann man dann
+in einen Verstärker leiten:
 
-Man nennt diese Vorgehensweise 'Effektverkettung.' Sonic Pi ermöglicht 
+```
+Gitarre -> Verzerrer -> Hall -> Verstärker
+```
+
+Man nennt diese Vorgehensweise 'Effektverkettung'. Sonic Pi ermöglicht 
 Dir, solche Verkettungen zu erzeugen. Jedes Effektpedal hat 
 normalerweise einige Drehknöpfe und Schalter, mit denen man genau 
 steuern kann, wieviel Verzerrung, Hall, oder Echo erzeugt werden soll. 
 Und eines noch zum Schluss: Du kannst Dir sicher vorstellen, dass ein 
 Gitarisst mit Gitarrespielen beschäftigt sein könnte, während jemand 
 anderes die Effekte steuert. Das ist auch bei Sonic Pi möglich - aber 
-anstatt auf jemand anderen dafür angewiesen zu sein, deine Effekte zu 
+anstatt auf jemand anderen dafür angewiesen zu sein, Deine Effekte zu 
 verketten und zu steuern, wird Dir hierbei der Computer aushelfen.
 
 Aber jetzt ist es höchste Zeit, die Effektfunktionen auszuprobieren!

etc/doc/tutorial/de/07-Control.md

@@ -2,13 +2,14 @@
 
 # Laufende Sounds steuern
 
-Bisher haben wir uns angeschaut, wie man Synthies und Samples starten 
-und man ihre Standardeinstellungen wie Amplitude, Pan, Hüllkurven und 
-so weiter anpassen kann. Jeder abgespielte Ton ist im Grunde genommen 
-ein eigener Klang mit seinen eigenen Parametern für seine Abspieldauer.
+Bisher haben wir uns angeschaut, wie man Synths und Samples starten und 
+ihre Standard-Einstellungen wie Lautstärke, Position im Stereofeld, 
+Hüllkurven und so weiter anpassen kann. Jeder abgespielte Ton ist im 
+Grunde genommen ein eigener Klang mit seinen eigenen Parametern für 
+seine Abspieldauer.
 
-Wäre es nicht cool, wenn man diese Parameter verändern könnte, während 
-der Ton noch abgespielt wird, genauso wie Du eine noch schwingende 
-Saite beim Gitarre spielen benden würdest. 
+Wäre es nicht cool, wenn man diese Parameter verändern könnte - während 
+der Ton noch abgespielt wird, ebenso wie Du eine noch schwingende Saite 
+beim Gitarre spielen ziehen würdest?
 
-Glück gehabt - in diesem Kapitel werden wir Dir genau das zeigen.
+Glück gehabt - dieses Kapitel wird Dir genau das zeigen.